Künstlerische Vita

Carla Mantel studierte u.a. das Unterrichtsfach KUNST an der Universität in Gießen.

 

Während ihrer unterrichtlichen Tätigkeit erweiterte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten in Fortbildungsseminaren. 

 

Sie war mehrmals Teilnehmerin der Sommerakademie 2017 -  2018 - 2022 in Bremerhaven 

- abstrakte Malerei - Leitung von Gerhard Scharnhorst, Braunschweig‚

- Bilderschriften - Maryam Motallebzadeh, Berlin   

- Von der Zeichnung zum Bild - Dr. Martin Velicek, Prag

 

Regelmäßig arbeitet(e) sie in Seminaren bei Thomas Koch (Bochum) in Ahrenshoop, Manfred Fischer (Braunschweig) in Osterholz-Schambeck, ebenso mit Martin Conrad (Hamburg).

 

Sie organisiert und leitet Seminare wie das STUDIO KUNST in Bremerhaven, , dessen Arbeitsergebnisse letztendlich in einer Ausstellung gezeigt werden. Sie leitet Kunstwochen und unterrichtet Erwachsene und Kinder in ihrem eigenen Atelier  und erteilt Kurse nach Anfrage.

 

Carla Mantel hält Einführungsreden bei Vernissagen von Kunstausstellungen. 

 

„Ich male oft, indem ich "Augenblicke" nutze, aus denen heraus malerische Bildentwicklungen, Ideen entstehen, die somit neue ’Bilder in Bildern’ entstehen lassen, die zu einer Endkomposition zusammen geführt werden.

 

Allerdings liebt sie es ebenso, konkrete Vorhaben umzusetzen. Die Zeichnungen im Kopf sind nur Anlass für das Motiv, die Umsetzung erfolgt oft eigenen , emotionalen "Regeln". 

Die Bilder von Carla Mantel entstehen in mehreren Arbeitsgängen, wobei wechselnde Farbüberlagerungen, Aufbau und Zerstörung gleichermaßen erfolgen.  Am Ende ergeben sich  gewollte, aber nicht immer geplante, unvorhersehbare Kompositionen.

 

Zeitlos ist die Kunst für den Künstler und /oder Betrachter dann, wenn das Beeindruckende bleibt.

Beim Zeichnen begebe ich mich allerdings in einen anderen Prozess, dem des exakt erfassenden oder /und  auch abstrahierenden Striches.

 

Die Bilder von Carla Mantel entstehen in mehreren Arbeitsgängen, die Farbüberlagerungen, Aufbau und Zerstörung gleichermaßen erfahren, die in der Farbigkeit oft wechseln. Am Ende ergeben sich jedoch gewollte, aber nicht immer geplante, unvorhersehbare Kompositionen, sowohl in großformatigen Bildern als auch in kleinformatigen Collagen .

 

Sie zeigt ihre eigene Handschrift, ob groß- oder kleinformatig, in differenzierten Abstraktionsstufen und/oder in erkennbarer Figürlich- bzw. Gegenständlichkeit. Die Linie als Gestaltungsmittel ist auf nahezu allen Bildern ein wichtiges, strukturelles Element. 

 

Sie nahm und nimmt an verschiedenen Gruppenausstellungen teil. Ihre erste Einzelausstellung GeSCHICHten hatte sie 2023 in Bremen, im Lichthof/Kunstfabrik.

Zur Zeit zeigt sie etliche Bilder in einer Gemeinschaftsausstellung "VIER GÄNGE MENUE"  in Bremen, in der Kassenärztlichen Vereinigung noch bis zum 30.4.24